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1580 BioZentrum II
Maßnahme |
Neubau Biologie 2. Bauabschnitt 4 Vollgeschosse + Kellergeschoss + Dachzentrale Neben dem BioZentrum I wird in einem zweiten Bauabschnitt das Labor- und Forschungsgebäude BioZentrum II errichtet. Das BioZentrum II bietet eine moderne Arbeitswelt, die die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den ca. 300 Mitarbeitern fachbereichsübergreifend fördert. Dazu zählen Labore mit nasspräparativer Arbeitsweise (S2 fähig), Auswerteräume, Isotopenlabore, Klimakammern, Kleintierhaltung, Büros und zentrale Einrichtungen mit Seminar- und Besprechungsräumen sowie studentische Arbeitsplätze. Mit dem BioZentrum II wird ein Untergeschoss realisiert, welches beide Bauabschnitte miteinander verbindet. In den Außenanlagen zwischen dem BioZentrum I und II ist ein gemeinsamer Wirtschaftshofbereich mit zentraler Lagerhaltung und Entsorgung vorgesehen. Der kompakte, vierstöckige Baukörper ist analog zum BioZentrum I klar strukturiert aufgebaut und bietet flexible Optionen für die Zukunft. Das zentrale Atrium ist das kommunikative Herzstück des Gebäudes, in dem auf jeder Ebene Besprechungsräume, Teeküchen und Aufenthaltszonen angeboten werden. Die große Foyertreppe dient mit ihren Sitzstufen als offene Aufenthaltszone über alle Geschosse. Im Rahmen der Bauarbeiten für das BioZentrum I wurden die Fundamente eines römischen Aquädukts entdeckt. Für beide Bauabschnitte empfiehlt die Denkmalpflege eine Überbauung und somit Konservierung der Steine im Boden. Daher wurde der Keller in diesem Bereich eingekürzt und die Steine ab Erdgeschoss schadensfrei überbaut. Das Gebäude erhält analog zum BioZentrum I eine vertikale Fassadengliederung aus hellen Ziegelpfeilern und Fensterschlitzen ähnlich einem „Barcode“. Das Richtung BioZentrum I vollflächig verglaste Atrium ermöglicht einen Bezug zwischen beiden Gebäuden. |
Lage | Hanns-Dieter-Hüsch-Weg 17 |
Baubeginn | August 2018 |
Bauende (geplant) | Ende 2020 |
Graphische Darstellung |
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Verkehrshinweis | Während der Bauphase ist in diesem Bereich mit Behinderungen auf den Zufahrtswegen zu rechnen. |
2521 - Technisches Betriebszentrum (TBZ)
Maßnahme |
Erweiterung des Verwaltungsgebäudes Das technische Betriebszentrum mit dem Verwaltungsgebäude und den verschiedenen Werkstätten wurde 1990 in Massivbauweise errichtet. Insbesondere im Bereich der Bauverwaltung sind durch Zuweisung zusätzlicher Bauaufgaben weitere technische Arbeitsplätze entstanden, deren Unterbringung in dem Bestandsgebäude nicht mehr möglich ist. Hierfür wird ein Erweiterungsbau mit sechs Arbeitsplätzen und einem Besprechungsraum errichtet. Als Bauform wurde ein zweigeschossiger kubischer Baukörper gewählt, der sich zurückhaltend an die großflächig verglaste und gebogene Nordfassade des Bestandsgebäudes anlehnt, aber dessen Höhenachsen und Bezüge aufnimmt. Um eine schnelle Umsetzung der Baumaßnahme mit geringen Trocknungszeiten zu ermöglichen, ist eine Errichtung in Holzrahmenbauweise auf Stahlbetonfundamenten und Bodenplatte vorgesehen. Mit dieser Bauweise und den damit möglichen Wärmedämmstandards wird eine 20 prozentige Unterschreitung der Forderungen der EnEV 2014 (2016) erzielt. Nutzfläche: 157 m² |
Lage | Ackermannweg 9 |
Baubeginn | November 2018 |
Bauende (geplant) | Juni 2019 |
Graphische Darstellung |
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Verkehrshinweis | Während der Bauphase ist in diesem Bereich mit Behinderungen auf den Zufahrtswegen zu rechnen. |
2531 - Hauptpforte
Maßnahme | Umbau |
Lage | Ackermannweg |
Baubeginn | In Planung |
Bauende | |
Verkehrshinweis | Während der Bauphase ist in diesem Bereich mit Behinderungen auf den Zufahrtswegen zu rechnen. |